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Zusätzlich zum Dach wir der Teich in den kalten Monaten zusätzlich beheizt. die Vorteile sind
Eine 40 kW Teichheizung in Form eines Wärmetauscher sorgt für die benötigte Wärme. Ich habe mich für einen Wärmetauscher entschieden, da dieser einfach an die Zentralheizung des Hauses angeschlossen wird. Dazu habe ich eine sehr lange Leitung mit dem Heizungswasser von der Zentralheizung (Pelettheizung) ins Technikhaus verlegt. Das Heizen hat den Vorteil, dass die Temperatur des Wassers nun nicht mehr vom Wetter abhängig ist. Unterhalb einer Wassertemperatur von 18°C wachsen die Koi so gut wie nicht mehr und unter 15°C reduziert sich die Aktivität der Bakterien im Filter deutlich. Die Koi fressen ja auch noch bei Temperaturen von 8°C und belasten das Wasser mit ihren Ausscheidungen. Dies führt dann zwangsläufig zu einer deutlichen Verschlechterung der Wasserqualität. Auch sorgen Temperaturschwankungen im Herbst und Frühjahr oft zu einer Schwächung bzw. Stress bei den Fischen und begünstigt so das Ausbrechen von Krankheiten, vor allem im Frühjahr. Durch die Isolation der Teichwände und des Teichbodens geht wenig Wärme ins Erdreich verloren. Das Wasser im Teich wird wie folgt geheizt:
Lage der Teichheizung im Technikhaus
In diese Ecke soll der Wärmetauscher hin.
Im Keller wird der Wärmetauscher zusammengelegt und geprüft ob alles vorhanden ist. Wichtig ist die Vorbereitung für die regelmäßige Reinigung.
Für die Wärmetauscherreinigung (4-11)
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